Es gibt wieder jede Menge Ausflugstipps für die ganze Familie. Und damit es etwas übersichtlicher wird, haben wir verschiedene Rubriken zusammengestellt. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei!
Über Stock und Stein
Wer hat eigentlich behauptet, dass Kinder nicht gern wandern? Stimmt nämlich gar nicht, Kinder – sogar die ganz kleinen – haben viel Spaß in abwechslungsreichen Gegenden. Und: Kinder wollen was erleben, nur wegen der schönen Aussicht kann man sie nicht dazu bewegen, stundenlang zu wandern. Allein die frische Luft wird kaum ein Kind davon überzeugen auf einen Berg zu klettern. Wenn allerdings am Ziel ein toller Waldspielplatz oder gar ein Café mit Eistruhe wartet, ist der Anreiz schon größer. Und schließlich sollte man nur solche Strecken auswählen, die genug Abwechslung bieten, z.B. eine Ponyweide, ein Badesee oder Felsen zum Klettern und Springen.
In Hasbruch bei Hude gibt es einen richtigen Urwald: 600 Hektar Fläche mit alten Eichen inmitten malerischer Moor-, Heide- und Waldlandschaft - ein Waldgebiet, das nie gerodet und nie entwässert wurde. Hier kann man mit Kind und Kegel mal so richtig durchs Unterholz streifen, auf entwurzelten Bäumen balancieren oder den Ameisen bei der Arbeit zugucken. Selbst am Wochenende findet man hier das ganze Jahr hindurch viel Ruhe und Entspannung.
Und wer nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den Hasbrucher Urwald noch ein bisschen ins Mittelalter abtauchen möchte, sollte sich die mächtige Ruine des alten Zisterzienserklosters in Hude ganz in der Nähe des Hasbrucher Waldes nicht entgehen lassen. Für den kulinarischen Abschluss des Ausflugs sorgt ein rustikales Essen in der Klosterschänke.
Im Wald da sind die Räuber, oder? Einen echten Märchenwald gibt es im Pfarrbusch in Steyerberg, südlich von Nienburg/Weser. Mitten im Wald gibt es Miniaturnachbildungen berühmter deutscher Märchen, hier trifft man Dornröschen, Hänsel und Gretel und Schneewittchen. Ein toller Spaß für Märchenfans. Und der idyllische Laubwald lohnt die etwas weitere Anreise in jedem Fall. Mehr Infos gibt’s unter www.steyerberg.de
Spaziergänge direkt in der Stadt? Ja, das ist auch mit Kindern möglich, schließlich kann man zu Fuß viele Orte noch einmal ganz neu entdecken. Wer die Stadt nicht auf eigene Faust erforschen möchte: Stadtgrün bietet in Kooperation mit der Volkshochschule Bremen und der DGGL (Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.) ein umfassendes Programm mit Führungen durch die Parks und Gärten. Dazu gehören zum Beispiel Spaziergänge durch Knoops Park oder durch die Wallanlagen. Das komplette Programm kann man sich im Internet unter www.umweltbetrieb-bremen.de/ herunterladen.
Tierisches Vergnügen
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Tierpark und einem Zoo? Darüber gibt es verschiedene Meinungen. Fest steht: in beiden leben verschiedene Tierarten, wobei Tiergärten oder Tierparks meist eine weite Parklandschaft besitzen. Und wer noch nie im Zoo oder Tierpark oder Tiergarten war, hat wirklich etwas verpasst, egal wie groß er ist. Ach so, und dann gibt es noch Wildgehege. Die sind auch so eine Art Zoo, hier leben hauptsächlich Wildtiere, das sind Tiere, die gejagt werden dürfen, zum Beispiel Hirsche oder Fasane. Aber keine Angst, die Tiere im Wildgehege werden natürlich nicht gejagt, sie sind sogar teilweise sehr zahm und lassen sich gern füttern oder streicheln.
Zwischen Hamburg und Bremen liegt der LandPark Lauenbrück. Auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern tummeln sich jede Menge einheimische Tierrassen, die hier fast wie in freier Wildbahn leben, viele davon sind handzahm. Nicht nur im naturkundlichen Bereich, sondern auch bei den neu angelegten Spielplatzarealen wurde besonderen Wert auf die Verwendung von Naturmaterialien gelegt. Das besondere: wer Lust hat, schnappt sich am Eingang einen Esel und lässt sich auf seinem Rücken durch den Park schaukeln. Selbst auf dem kleinen Naturspielplatz ist das Grautier dabei und guckt zu, wenn sein Reiter klettert und rutscht. Tipp: Genug Zeit mitbringen, hier kann man gut und gern einen halben Tag verbringen, vor allem bei schönem Wetter. Das gesamte Areal hat viele schöne Plätze zum Verweilen und ist trotz großer Fläche gut überschaubar. Infos unter www.landpark.de
In Bremerhaven befindet sich einer der schönsten Zoos in Norddeutschland. Der Zoo am Meer liegt ganz nah an der Nordsee und bietet vor allen Dingen den kleinen Besuchern einen direkten Blick auf die Tiere, denn viele Glasscheiben gehen bis zum Boden. So brauchen sie nicht auf Papas Schultern zu sitzen, um die Basstölpel oder die Seelöwen beim Tauchen zu beobachten. Auf bunten Klappschildern können sich Kinder über die Zootiere informieren, selbst wenn sie noch nicht so gut lesen können. Da gibt es viele einheimische Wassertiere wie verschiedene Enten und Gänse, Seehunde und Sumpfschildkröten. Aber auch von weither zu gereiste Tiere wie Pumas, Eisbären oder Schimpansen fühlen sich in den großzügigen Gehegen sehr wohl. Wer es zeitlich schafft, sollte unbedingt zu den Fütterungszeiten anreisen! Am Ende des Zoobesuchs können sich die Kinder auf dem Spielplatz austoben, während die Eltern im Café den Überblick behalten. Zeiten, Preise und weitere Infos unter www.zoo-am-meer-bremerhaven.de
Der Tiergarten Ludwigslust in Osterholz-Scharmbeck ist ein Geheimtipp, der unbedingt weitererzählt werden sollte. Ob es nun der imposante Gelbhaubenkakadu oder die farbenprächtigen Papageien sind, gleich hinter dem Eingang rücken sich die gefiederten Lebewesen mit lauten Rufen und Gesang in den Mittelpunkt. Auf dem vier Hektar großen Grundstück warten über 200 Tiere, darunter Flamingos, Papageien, Störche, Kraniche und Greifvögel, aber auch Bären, Kängurus, Luchse, Hirsche und natürlich auch Affen darauf, bewundert zu werden. 50 verschiedene Tierarten sind hier vertreten. Der Tierpark ist auch schon für ganz kleine Kinder eine Attraktion – überschaubar und gemütlich. Infos unter www.tiergarten-ludwigslust.de
Die Inhaber des WOLFSCENTER Frank und Christina Fass verwirklichen auf dem Gelände neben der Bundeswehr-Kaserne in Dörverden einen Traum. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen Wildpark zu konzipieren, in dem intensiv, umfassend, objektiv und ausschließlich über Verhalten, Lebensraum, soziale Struktur, Jagd und Schutz der Wölfe informiert werden soll. Dazu gehören laufende Vorträge, aber auch Schaufütterungen. Naturspielplatz und Streichelzoo sind ebenfalls auf dem Gelände. Infos und Öffnungszeiten unter www.wolfcenter.de
Im Norddeutschen Vogelmuseum kann man nicht nur die meisten einheimischen – darunter viele verschwundene – Vogelarten erkunden, sondern mittlerweile auch fast das gesamte Spektrum der in Mitteleuropa vorkommenden Arten: Vom Seeadler zur Trottellumme, vom Neuntöter bis zum Bienenfresser. Dabei stehen die hochwertigen und lebensechten Präparate nicht einfach nur hinter Glas, sondern zeigen sich meistens in ihrer typischen Umgebung mit viel Liebe zum Detail so, als würde man als Jäger oder Wanderer zufällig auf sie stoßen. Auf der Homepage des Museums unter www.vogelmuseum.com werden etliche heimische Singvögel porträtiert und man kann sich ihre Singstimmen anhören – na, was zzwitschertdenn da gerade im Garten?
Wasserspaß
Irgendjemand wasserscheu? Macht auch nichts, denn man muss ja nicht gleich ins Wasser springen, es reicht schon, wenn man nur seine Füße hinein taucht. Die zahlreichen Strände an der Nordsee laden zu einem echten Urlaubstag ein. Und wenn es endlich mal richtig sonnig und warm wird: Sonnenschutz nicht vergessen.
Ein toller Tipp für einen Familien-Tagesausflug ans Meer: Nach Dangast an den Jadebusen fahren. Dort ein bis zwei Stunden am Strand bzw. im Watt verbringen, anschließend Kaffee oder Kakao im Alten Kurhaus trinken und dazu leckeren Rhabarberkuchen essen. Den Resttag kann man gut im Dangaster Quellbad verbringen und zum Abendessen gibt es gebratenen Fisch in einem der Restaurants oder Fischimbisse. Glückliche, saubere, satte und müde Kinder sind garantiert.
Die Hunte sorgt mit kleinen, aber ungefährlichen Stromschnellen für viel Abwechslung und schlängelt sich romantisch durch die Wildeshauser Geest. „Yeti“ in Oldenburg bietet ab Anfang Mai immer samstags und sonntags und in den Sommerferien auch jeden Dienstag und Mittwoch eine drei- bis vierstündige Kanu-Schnuppertour an. Selbst wer noch nie Kanu gefahren ist, braucht keine Angst zu haben: die Strecken sind so angelegt, dass auch Anfänger nicht überfordert werden und zwischendurch werden immer mal Pausen in den kleinen Buchten eingelegt. Infos unter www.yeti-ol.de
Auch für „FIPS Sportfreizeiten“ ist die Hunte der Hausfluss – sie bieten Flusswanderungen auf dem Abschnitt zwischen Wildeshausen und Oldenburg an. Dazu gehören auch geführte Kanuwochenenden mit mit Übernachtung im Ferienhaus in Ostrittrum – gemeinsames Grillen und Lagerfeuer inklusive. Infos unter www.fips-ol.de
Das Blockland ist bei Radlern und Skatern in Bremen und Umgebung wohl bekannt. Eine schöne und besonders idyllische Alternative ist die Blockland-Rundtour mit dem Kanu oder Kajak. Die Strecke ist auch für Anfänger geeignet, man sollte allerdings einen Tag für die Tour einplanen. Wer kein eigenes Boot besitzt, kann sich beim Bootsverleih Ramke an der Kleinen Wümme oder bei dem neu eröffneten Kanuverleih-Torfhafen eines ausleihen und kann von beiden Anbietern aus direkt aus starten.
Achtung: unbedingt vorher die Strömungsverhältnisse erfragen, die 12 Kilometer lange Wümmestrecke kann man nur bewältigen, wenn man mit der Strömung paddelt.
Die Strecke führt über die Kleine Wümme zum Dammsiel und passiert dabei die handbetriebene Schleuse. Weiter geht’s über die Wümme, wo viele Biergärten zu einer Rast einladen - zum Kuhsiel und zurück über den Kuhgraben. Eine genaue Streckenbeschreibung findet man auf den Internetseiten des Landes-Kanu-Verband Bremen e.V. (www.kanu-bremen.de).
Die Weserinsel Harriersand ist mit ihrer Länge von elf Kilometern die längste Flussinsel Europas und hat wunderschöne kleine Strände. Viele Sommergäste kommen entweder für einen Tagesausflug oder wohnen in einem der rund 150 Wochenendhäuser, die aufgrund der Sturmflutgefahr auf hohen Stelzen gebaut sind. Die Insel erreicht man entweder mit dem Auto aus Richtung Schwanewede über eine schmale Brücke oder man lässt sich mit einer Fußgängerfähre von Brake nach Harriersand übersetzen. Letzteres ist vor allem im Sommer empfehlenswert, da es auf der Insel wenige Parkmöglichkeiten gibt.
Museen – auch für Kinder
Sind Museen eigentlich etwas für Kinder? Wir finden ja, und zwar nicht nur bei Regenwetter. In Norddeutschland gibt jede Menge Museen, die tolle Angebote für Kids haben – und die sind alles andere als verstaubt und langweilig.
Im Museumsdorf Cloppenburg - Deutschlands ältestem Freilichtmuseum - wurden über 50 Originalgebäude aus dem 16. bis 19. Jahrhundert originalgetreu nach gebaut. Daraus entstand ein Dorfensemble, in dem sich die ganze Familie ein genaues Bild über die Wohn- und Lebenswelt unserer Vorfahren machen kann. Kinder, die mit ihren Eltern oder auf eigene Faust das Museumsdorf erkunden möchten, können sich dabei von zwei Comicfiguren aus der Broschüre „Kinder ins Museum mit Julia und Hannes“ begleiten lassen. Während der kleinen Museumsrallye gilt es verschiedene Gebäude zu finden und so ganz viel darüber zu lernen, wie die Menschen früher auf dem Land gelebt und gearbeitet haben. Das Angebot richtet sich vor allem an Familien mit Kindern im Grundschulalter. Infos unter www.museumsdorf.de
Das MachMitMuseum miraculum in Aurich ist eigentlich gar kein Museum. Jedenfalls nicht so eins, in dem man sich nur etwas ansehen kann – aber nicht anfassen darf. Hier muss bzw. darf man mehr tun als bloß gucken. Nur wer hier selbst aktiv wird, nur wer anfasst, ausprobiert, experimentiert und sich auf das Erleben mit allen Sinnen einlässt, wird hier so richtig was erleben. Ein Ausstellungsthema wird hier nicht nur einfach präsentiert, sondern inszeniert – man trifft auf Unbekanntes und Überraschendes, aber auch alltägliche Objekte und Situationen können hier neu und einmal ganz anders erfahren werden. Das klingt geheimnisvoll, soll es auch. Also nichts wie hin – mehr Infos gibt es unter www.miraculum-aurich.de
Ins Grüne – auf Rädern
Ins Grüne – damit meinen wir einen echten Wald- und Wiesenausflug. Also: kein Autoverkehr, kein Fluglärm, stattdessen zirpende Grillen oder quakende Frösche. Eben alles, was so kreucht und fleucht. Einfach mal rausfahren aufs Land und die Seele baumeln lassen – irgendwo findet sich bestimmt ein schönes Landcafé mit vielen Tieren und Spielmöglichkeiten. Das „platte Land“ ist natürlich gut geeignet für Touren mit dem Fahrrad.
Der Weser-Radweg verläuft vom Weserbergland bis zur Nordsee und gehört zu den attraktivsten Radwanderwegen in Deutschland. Die gesamte Strecke ist gut ausgebaut, sehr vielfältig und fast ohne Steigungen, so dass sie auch für Familien mit Kindern gut geeignet ist. Ein guter Ausgangspunkt für Tagestouren ist der „Adelheidshof“ in Magelsen – zwischen Bremen und Nienburg (Weser). Von hier aus kann man direkt auf den Weser-Radweg starten und kleine Touren in die Umgebung machen – verschiedene Sehenswürdigkeiten sind gut erreichbar. Dazu gehört zum Beispiel die Grafschaft Hoya mit dem Heimatmuseum, die jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat „Kinderklöppeln“ anbietet. Übrigens: der Adelsheidshof hat seit vielen Jahren Gästezimmer und Ferienwohnungen und jede Menge kultureller Veranstaltungen. Der weitläufige Garten bietet Kindern viel Platz zum spielen und verstecken, während die Erwachsenen sich im kleinen Café bei einer Tasse Kaffee entspannen können. Infos zum Radwanderweg unter http://weser-radweg.de und über Ausflüge rund um den Adelheidshof unter www.adelheidshof.de
Wer es etwas hügeliger mag: der Naturpark Wildeshauser Geest zählt mit seinen rund 1.500 Quadratkilometern zu den größten Naturparks Deutschlands. Die Wildeshauser Geest ist der zentrale Teil des großen norddeutschen Geestrückens, der sich von Meppen an der niederländischen Grenze bis zur Küste bei Bremerhaven erstreckt. Die malerische Landschaft mit ihren sanften Hügeln ist geprägt von Heideflächen, urwüchsigen Wäldern und Mooren und alten Dörfern. Die Geestlandschaft ist für Norddeutsche zwar erstaunlich hügelig, mit dem Fahrrad aber durchaus zu meistern. Unter www.wildegeest.de gibt es interessante Mehrtagestouren mit unterschiedlichen Längen und Tagesetappen. Wer nicht unterwegs übernachten möchte, kann natürlich auch nur die ein oder andere Tagestour mit dem Fahrrad machen.
Action & Fun
Um sich mal so richtig auszutoben, gibt’s jede Menge Möglichkeiten in der Umgebung. Egal, ob Spielplatz oder Indoorhalle, Kartbahn oder Kletterpark – und los geht’s!
Fußball und Golf – das klingt wie Schokolade mit Chili, etwas ungewöhnlich zwar, aber sollte man unbedingt mal ausprobieren. Zumindest diejenigen, die gern kicken und schon immer mal auf den Golfplatz wollten. Tatsächlich handelt es sich um eine Kombination aus den Ballsportarten Fußball und Golf. Gespielt wird auf einer 40.000 Quadratmeter großen Fläche. Ziel ist es, den Ball mit dem Fuß mit möglichst wenigen „Kicks“ über verschiedene Hindernisse am Ende einer jeden Bahn einzulochen.
Also – wer klettern oder „golfkicken“ (oder sagt man fußballgolfen?) möchte, informiert sich am besten im Internet unter www.buhl-activity-parks.de
Spielplätze? Spielplätze! In Bremen gibt es zum Beispiel den Spielplatz in der Vasmerstraße im Viertel, der im Rahmen eines Partizipationsprojektes von Kindern aktiv mitgestaltet wurde. Zusätzlich zu den üblichen Spielgeräten wie Schaukel, Seilbahn oder Tunnelrutsche kommt hier noch ein Bolzplatz und eine Streetballanlage.
Und auch am Werdersee gibt es eine tolle Attraktion: ein riesiges Piratenspielschiff aus Massivholz strandete direkt am Badestrand und wartet auf neue Eroberer. Auch an der Konzeption dieses Spielplatzes haben viele Kinder mit geplant.
Auf dem Bremer Familienstadtplan gibt es eine tolle Übersicht über alle Spielflächen in der Stadt (www.bremer-familienstadtplan.de), Übersichten über (fast) alle Spielplätze in Bremerhaven findet man unter www.bremerhaven.de (Stichwort „Spielplätze“ in das Suchfenster eingeben).